Die meisten
organisatorischen Veränderungen scheitern daran, dass sie
ausschließlich top-down aufgesetzt werden. Unserer Erfahrung
nach funktioniert Veränderung nur dann, wenn sie nicht nur
aus Sicht der Führungsebene, sondern auch aus Sicht der
maßgeblichen Stakeholder (wie z.B. Mitarbeiter) erfolgt.
Hierzu ist es
erforderlich zu fragen, wer von der Veränderung in welcher
Form betroffen ist. Wer mit ins Boot geholt werden sollte,
aber auch wer außen vor gelassen werden kann. Und es sollte
Klarheit darüber herrschen, wie viel Veränderung die
Stakeholder und die Organisation als Ganzes aushalten.
Als
Umsetzungsberater unterstützen wir unsere Kunden, Antworten
auf diese Fragen zu finden. Dabei verfolgen wir das Ziel,
die Schnittstelle zwischen Mensch und Organisation zu
optimieren.
Wir betrachten das
Unternehmen dabei ganzheitlich als „System“ – und begleiten
die Organisation und die mit ihr verbundenen Menschen bei
der Entwicklung und Umsetzung von Veränderungsprozessen.
Wichtig ist, dabei ein gemeinsames Verständnis zu schaffen:
über Ziele, Nutzen und Erforderlichkeit der Veränderungen.
Damit motivieren wir die Mitarbeiter, mit dem „Wind der
Veränderung“ zu gehen und keine Mauern aufzubauen. |